Müde Füße, heiße Füße

Müde Füße, heiße Füße

Müde Füße, heiße Füße

# Firmkurs 2022 Pilgern

Müde Füße, heiße Füße

Unser Trip nach BB (Benediktbeuern) beginnt kurz vor dem ersten Hahnenschrei. Der Pfarrer weckte uns mit der Pop Hymne Boogie Wonderland aus dem Jahre 1979. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg - deswegen gingen wir einfach los.

Auf dem Weg der ersten Etappe während der Schweigestunde

Nach einer angenehmen Schweigestunde brachen wir unser morgentliches Fasten und genossen unsere Wiener und Semmeln mit Ketchup und Ausblick. Ein paar Greifvögel legten Auge auf unsere Würste und der Heuwender versuchte auch sein Glück mit uns (Achtung! Jugendsprache).
Mit vollem Magen spazierten wir weiter an den muhenden Kühen, wollenden Schafen, meckernden Ziegen und auferstandenen Schmetterlingen. Die einzig gefährliche Straße überquerten wir winkend mithilfe einer Brücke. Die Kraftfahrer begrüßten uns herzlich mit Hupe und Scheibenwischer. Kurz darauf machten wir Halt an einem Schlauch. Durst gestillt und Blasen entleert ging es in den Endspurt (… der sich aber so richtig fett gezogen hat).
Die Kirchtürme des Klosters leuchteten in der Ferne. Eine gefühlte halbe Ewigkeit später erreichten wir es dann.
Die Ersten Blasen an den Füßen vermiesten uns den Besuch in der Klosterkirche nicht. Aber es war noch nicht das Ziel des Tages. Der Weg führte uns noch einen Kilometer into BB. Das Gemeindehaus der Pfarrei St. Benedikt, mit mittlerweile kaputtem Jungsklo, ist unsere Bleibe für diese Nacht.

Erstes Etappenziel: Kloster Benediktbeuern

So früh wie noch nie waren wir an unserem Tagesziel. Genug Zeit für das ein oder andere Nickerchen, die Eröffnung einer Waschküche, Bummeln im Edeka und eine Partie des Fußballs.
Chili Carne machte eine gute Speis, leider doch zu wenig Reis.
Nach einer theologischen Fragesitzung gehen wir nun zu Ruh.
Wir freuen uns auf die Nacht, aber gebet Acht – denn jedes Böhnchen gibt ein Tönchen!

GuNa Shania und Davina (des Pfarrers Spitznamen für Cara und Basti)

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