Ein neuer Platz für ein altes Fenster

Ein neuer Platz für ein altes Fenster

Ein neuer Platz für ein altes Fenster

# Geschichte St. Bonifatius

Ein neuer Platz für ein altes Fenster

Die Fortschritte der Renovierung werden nun langsam sichtbar. Nach dem letzten Anstrich auf der Gewölbedecke wurde mit dem Abrüsten der obersten Ebene des Gerüstes begonnen. Die alten Beleuchtungskörper wurden abgelassen, die Abhängung für die neuen Lampen sowie die erforderlichen elektrischen Leitungen wurden montiert und verlegt.
Auch die erforderlichen Arbeiten auf der Orgelempore sind vorangeschritten. Ein Stahlträger, mit einem Gesamtgewicht von einer Tonne, musste in einzelnen Abschnitten auf die Empore transportiert und dort montiert werden. Ein Riss im Mauerwerk war der Grund für das Versteifen der Aussenwand.

Ein weiterer Höhepunkt war das Versetzen des Fensters mit einem Konterfei unseres Namenspatrons, des Hl. Bonifatius. Seit gut 50 Jahren war das von Außen unscheinbare Fenster vom Altarbild verdeckt. Es hat einen neuen Platz bekommen und kann nun wieder im Innenraum bestaunt werden.

Letzte arbeiten am Bonifatiusfenster

Es standen auch Entscheidungen an hinsichtlich Material und Farbe des neuen Fußbodens im Kirchenraum sowie über den neuen Farbton der Apsis. Hierzu waren auch das Denkmalamt und Mitglieder der Kunstkommission des Erzbistums eingeladen. Sie trugen mit ihrer Kompetenz und Erfahrung zur Entscheidungsfindung bei.

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