Von mächtig durchdringenden Posaunen

Von mächtig durchdringenden Posaunen

Von mächtig durchdringenden Posaunen

# Geschichte St. Bonifatius

Von mächtig durchdringenden Posaunen

Von gelb leuchtenden Son­nenblumen und neu erstrahlenden Altarbildern

Viele haben lange darauf gewartet, dass unser schönes Gotteshaus in neuem Licht erstrahlt. Am 5. Juli dieses Jahres war es dann endlich soweit. Meiner Meinung nach hat sich das Warten gelohnt, denn pünktlich um halb elf ertönte auch die Orgel wieder in alter Manier. Mit Pauken und Trompeten wurde der Festgottesdienst eingeleitet, dem Anlass entsprechend. Und die Klänge unseres Kirchenchores und unseres Orchesters wollen wir an der Stelle auch nicht vergessen.
Auch der Weihbischof zeigte sich beeindruckt, der zuvor mit ca. 40 Ministrantinnen und Ministranten, sowie ca. einem Dutzend Priester ins Hauptschiff eingezogen war. Ein jeder wusste einfach, was zu tun ist. Es dauerte eine Weile bis ich mich an die neue Gestaltung gewöhnt hatte. Aber ich kann mich der allgemeinen Begeisterung anschließen. Ich denke, ich werde mich wohl fühlen. Zum Abschluß des Gottesdienstes wurden die Beteiligten bzw. Verantwortlichen dieser Neugestaltung der Kirche mit gelb leuchtenden Sonnenblumen beschenkt, ein schönes Bild finde ich, welches sich vor dem nun neuen im Nachtblau erstrahlenden Rahmen des Altarbildes bot. Dann lud der Pfarrer zum alljährlichen Gemeindefest ein.

Es wurde wieder ein „wunderbares Fest“ (O-Ton Pfarrer Cornelius). Daher ist es, meiner Meinung nach, auch nicht weiter verwunderlich, dass unserem Hochwürden das freudestrahlende Lachen an diesem Tag nicht mehr aus Gesicht zu nehmen war. Es gab u.a. Kühles aus dem Hahn und aus der Gefriertruhe. Es wurde gezapft und geschüttelt, was das Zeug hielt. Ein jeder trotzte so auf seine Weise den…. sagen wir… sehr warmen Temperaturen.
Da ich zum einen über Facebook erfahren habe, dass die Kirchen dieser Tage mitunter die kühlsten Orte sind und ich zum anderen unbedingt mehr über die Architektur, Lichtgestaltung und der „Königin der Musikinstrumente“ erfahren wollte, zog es mich um 14.00 Uhr zurück ins Zentrum des Geschehens des heutigen Tages. Dort erfuhr ich Interessantes über den Gestaltungsprozess und, dass auch Männer durchaus multitaskingfähig sein können, wie unser Organist eindrucksvoll unter Beweis stellte. Er ist einfach ein Meister seines Faches.
Damit das Konterfei von St. Bonifatius, welches nun in einem der Seitenfenster in neuem Licht erstrahlt, in die weite Welt hinaus getragen werden kann, gab es die geniale Möglichkeit, sich ein eigenes St.-Bonifatius-Shirt bedrucken zu lassen. Kurzum ein gelungenes Event mit vielen freundlichen und interessanten Gästen, sowie schwungvollen musikalischen Einlagen.

Steffi Scheinemann

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